Warum noch ein DMS?
Die meisten marktüblichen DMS sind zur Erfassung und Verarbeitung wichtiger Dokumentenarten ausgelegt,
zum Beispiel zur Belegerfassung in Einkauf und Verkauf.
Dazu gehören hohe Kosten für Investition, Schulung und Einrichtung (Setup und Customizing).
Es gibt daneben eine Reihe weiterer Einsatzgebiete für DMS, die aber noch nicht optimal unterstützt werden.
File-O-Meter richtet sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen,
die häufig technische Dokumentationen verfassen oder damit arbeiten.
Im Anlagenbau, sowie in der Bauindustrie im Allgemeinen sind CAD-Daten unterschiedlicher Systeme und andere Quelldaten
ein integraler Bestandteil der Projektdokumentation.
Für technische Zeichnungen wird meist gefordert, neben den Quelldaten auch andere Formate (PDF, Bildformate) zeitgleich zu liefern.
Die Anforderungen an Datenqualität steigen auf Seiten von Bauherr und Betreiber,
zum Beispiel um die Kosten bei der Einpflege in ein ERP- oder CAFM-Systemen zu minimieren.
Ein DMS trägt dazu bei, diese Anforderungen zu erfüllen:
- Standortunabhängig - Zugriff über das Internet
- Mehrsprachig (Englisch/Deutsch)
- Integration des DMS in andere Anwendungen möglich (Webservice-Schnittstelle)
- Unterstützung von Kennzeichnungssystemen (z.B. KKS) [in Entwicklung]
Da für ein OpenSource Dokumentenmanagementsystem keine Lizenzkosten anfallen,
ist es vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen und Einrichtungen aller Branchen interessant,
bei denen die Lizenzkosten der meisten DMS den Einsatz unmöglich machten.
Effektiv statt effizient
Marktübliche DMS haben ihre Stärke darin, viele einheitliche Dokumente effizient zu erfassen und abzulegen (effizient).
Was aber, wenn die unterschiedlichsten Datentypen und -formate effektiv (mit wenig Aufwand) erfasst, verarbeitet, gespeichert
und gefunden werden sollen - wie im Anlagenbau üblich?
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